Flora und Fauna allgemein
Die Natur in der Umgebung von Simbach bietet Gegensätze.
Auf der einen Seite / im Hinterland liegt hinter einer bewaldeten Hügelkette das Agrarland.
Wilde Tiere und Pflanzen finden hier nur beschränkten Lebensraum.
Wer mehr sehen möchte als Rehe, Hasen, Fasane der braucht Geduld, die sich aber durchaus lohnen kann. Zwischen den Mais- und Kornfeldern bieten immer wieder kleine Wälder (überwiegend Fichtenkulturen und wenige Mischwälder) Zuflucht für scheue Wildtiere. Igel, Eichkatzen, Eulen, Füchse, Dachse, Siebenschläfer, Schlangen, Hornissen sind nur Einige.
Wilde Tiere und Pflanzen finden hier nur beschränkten Lebensraum.
Wer mehr sehen möchte als Rehe, Hasen, Fasane der braucht Geduld, die sich aber durchaus lohnen kann. Zwischen den Mais- und Kornfeldern bieten immer wieder kleine Wälder (überwiegend Fichtenkulturen und wenige Mischwälder) Zuflucht für scheue Wildtiere. Igel, Eichkatzen, Eulen, Füchse, Dachse, Siebenschläfer, Schlangen, Hornissen sind nur Einige.
Viehzucht wird in Stallhaltung betrieben: Kühe, Bullen, Schweine, Hühner. Weidehaltung bildet eher die Ausnahme.
Bemerkenswert ist die Rottaler Pferdezucht.
Der Rottaler ist Bayerns älteste Pferderasse und stark vom Aussterben bedroht. Laut einer EU-weite Bestandsaufnahme gibt es davon nur noch wenige Tiere. Mit diesen Pferden hat die Region ein über Generationen gewachsenes Erbe. Das Rottaler Pferd kann als absolut zuverlässiges Allzweckpferd im Freizeit- und Sportbereich genauso eingesetzt werden wie bei der Landarbeit.
Derzeit bemühen sich schwerpunktmäßig im Griesbacher Raum ein paar private Züchter um die Erhaltung dieser Rasse.
Auf der anderen Seite der Stadt liegt der Inn mit seinen Feuchtgebieten, Biotopen und dem Vogelschutzgebiet.
Eine detailierte Beschreibung zeigt die Seite Europareservat